kozek hörlonski

Peter Kozek: z-set

Kunsthalle Wien Project Space, Wien 2002

Performance, Installation

z-set - eine Glücksmaschine.
Die Positionen der Handelnden: der Speaker`s Corner, die Schachtel, das Bett, die Baustelle, der Verkaufsschalter. Die Glücksmimen: Andreas Erstling, Victor Jaschke, Peter Kozek, Elinor Mora und Roman Steger. Sie erwecken das Setting zum Leben und erfinden die Glücksmomente aus ihren eigenen Leben heraus. Jeder trägt unverkennbar individuelle Züge: Hier der Rückzug in den eigenen intimen Bereich, kreuz und quer die Regelung des öffentlichen Verkehrs, mittendrin der Traum, als Architekt Welten nach eigenen Ideen zu erbauen, dort die Freude, in eine Rolle schlüpfen zu können, sich zu kostümieren, oder drumherum der Versuch, eine Halt gebende Systematik in die Dinge des Lebens zu bringen.Vereint finden sich die fünf ProtagonistInnen nur im Gesang: In Mendelsson-Bartholdys melancholisch heiterem „Herbstlied“.

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