Galerie Engelhorn, Wien 2002
Performance, Installation
time - eine Zeitmaschine.
Die Performance ist als Loop angelegt. Im Raum sind drei Stationen eingerichtet, denen jeweils eine Person zugeordnet ist: Am Podest: der Sänger; Am Licht-Tonpult: das Einpersonenorchester; Am Baugerüst: Der Ordner; Auf ein Lichtzeichen hin wechseln die drei Personen ihre Positionen: Der Sänger geht zum Licht-Tonpult, das Einpersonenorchester zum Baugerüst, der Ordner auf das Podest. Mit dem (gegen den Uhrzeigersinn verlaufenden) Positionenwechsel werden auch die Aufgabe und die Tätigkeit getauscht. Nach dreimaliger Wiederholung dieses Vorganges begeben sich alle in einen Bereich an der Grenze der Spielfläche und halten einige Augenblicke inne. Dann dreht sich das Rad von Neuem, bis zum nächsten Stillstand ...