kozek hörlonski

m to an end

Galerie Pro Arte, Hallein 2005

Lichtinstallation, Skulptur, Grafik

Die 31 Sockel der Galerie werden einzeln liegend mit vier Rädern fahrbar gemacht und dessen Innenraum mit Licht versehen. So entsteht eine Raum-Lichtskulptur, die mit einem spannenden Verhältnis zwischen Statik und Bewegung, Licht und Dunkelheit spielt. Alle Sockel erhalten Namen, die im Vorfeld aus Eintragungen im Galerie-Logbuch herausgefiltert wurden („feeling in sweden“, „quaderradar“, „energii“...). Der Fußboden der Galerie wird mit Combibloc-Rohmaterial mit der milchig-silbrigen Seite nach oben ausgelegt. Die blau und rot ausgeleuchteten Hohlräume der nun mobilen „Sockelwesen“, die über den Boden gleiten sind Erinnerungsräume an vorangegangene Ausstellungen. Gleichzeitig stellen sie eine eigenständige künstlerische Versuchsanordnug dar um die abstrakt malerische Qualität des Lichts zu untersuchen. Fotos: 1-3: Fritz Lorber

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